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Sachsenküchen
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Tradition und Fortschritt

Seit 100 Jahren steht der Name SACHSENKÜCHEN für hochwertige und lebensnahe Küchenmöbel. Bereits 1908 wurde mit der Möbelproduktion begonnen. In den 1930er Jahren entwickelte sich das Unternehmen zu einem der bedeutendsten Küchenmöbelhersteller.

Hohe Fertigungsqualität, qualifizierte Mitarbeiter, ständige Weiterentwicklungen und ein effektives Kosten- und Preisgefüge sicherten dem Unternehmen ständige Marktanteile und ermöglichten gleichfalls den Export von Küchen in viele Länder.

In dieser langen und guten Tradition steht heute auch die SACHSENKÜCHEN Hans-Joachim Ebert GmbH. Unser Unternehmen entwickelte sich kontinuierlich zu einem leistungsstarken und sicheren Partner auf dem deutschen und internationalen Markt.

Historie Sachsenküchen

bis 1945

Wie alles begann…

Die Entwicklung unseres Unternehmens begann bereits im 19. Jahrhundert als Ziegelei. Nach deren Stilllegung übernahm Franz Heide den Betrieb im Jahr 1908 und begann mit der Möbelproduktion.

Als Leiter des Unternehmens etablierte Fritz Gietzelt nach dem 1. Weltkrieg die Produktion von Küchenmöbeln unter dem Namen Sachsenküchen. Mit dem Geschäftsführer Alfred Hofmann entwickelte sich das Unternehmen zu einem der führenden Küchenmöbelhersteller. Unter seiner Leitung wurden jährlich neue Buffetküchen entwickelt, die in der Modellgestaltung wesentliche Akzente setzten. Die tägliche Produktionsmenge betrug durchschnittlich 15 Buffetküchen.

Bis 1940 prägte ein enormer Aufschwung die Entwicklung des Unternehmens, der jedoch in den darauf folgenden Jahren durch die Kriegseinwirkungen unterbrochen wurde.

Historie Sachsenküchen
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1946 bis 1989

Richtungsweisend in Funktionalität und Design

Die Folgen des Zweiten Weltkrieges spürte auch das Unternehmen und die Wiederaufnahme der Produktion begründete sich im Wesentlichen auf eine Fertigung von einfach Produkten.

Die Produktion begann unter schwierigen Bedingungen, da einerseits nicht genügend Material zur Verfügung stand und es andererseits große Probleme in der Bereitstellung von Brennstoffen für den Kessel gab. Ab 1950 begann man wieder mit der Ausbildung von Lehrlingen.

1955 ging das Unternehmen in Volkseigentum über und im Zusammenschluss mit anderen Unternehmen wurde das VEB (K) Holz Schmiedeberg gebildet. Durch hohe Fertigungsqualität, steigende Produktionsmengen und schnelles Reagieren auf neue Kundenwünsche war der Betrieb auf der LEIPZIGER MESSE und KÖLNER Möbelmesse stets mit bestem Erfolg vertreten.

Aufgrund von Rekonstruktionen sowie Neuanschaffungen und trotz betrieblicher Umstrukturierungen sowie anderer Herausforderungen verbesserte sich unser Unternehmen in Leistung und Qualität und erbrachte regelmäßig Innovationen und erhielt dafür viele Auszeichnungen, u. a. das höchste Qualitätprädikat der DDR: das Gütezeichen „Q“.

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1990 bis 1996

Mutiger Neuanfang…

Mit Beginn der Wende erfolgte die schrittweise Auflösung der Kombinatsstrukturen und unser Betrieb wagte den Weg in die Selbstständigkeit.

Damit begann ein aufregender und schwieriger Abschnitt in der Firmengeschichte. Zwar hatten wir einen gut ausgestatteten und organisierten Betrieb, doch fehlte uns leider das Startkapital! Zugute kamen uns noch bestehende und zu realisierende Verträge im Exportgeschäft. Das Unternehmen wurde unter dem bekannten Namen „SACHSENKÜCHEN“ neu firmiert.

Schwerpunkte der neuen Firmenstrategie waren:

  • die sofortige Entwicklung des Küchenprogramms DD2000
  • Neuausrichtung der Vertriebsstrukturen
  • Umstellung der Serien- auf auftragsgebundene Fertigung
  • Umgestaltung und Neuordnung der produktionsvorbereitenden Abteilungen

Im Zuge der Privatisierung gab es viele Gespräche und anfänglich gute Kooperationen mit Unternehmen aus den Alten Bundesländern, die leider nicht zum Ziel führten. Durch radikale Sanierung in den vorangegangen Jahren und die erfolgreiche Umsatz- und Gewinnentwicklung sowie Einigung mit Investoren konnte am 23.12.1992 der Kaufvertrag unterzeichnet werden.

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1997 bis 2008

…und stetes Wachstum

In den kommenden Jahren wurde viel gebaut, da eine Expansion zwingend notwendig war, um weiter wettbewerbsfähig zu sein. Am 31. August 1996 wurde Richtfest für den neuen Gebäudekomplex gefeiert, welcher am 7. November 1997 eingeweiht wurde. Auf 10.000 m² gab es nun neue Produktionsflächen, eine Verwaltung sowie eine eigene Musterküchenausstellung. Dies ermöglichte noch im selben Jahr den Start unserer jährlichen Hausmesse.

Durch diese Erweiterung konnten wir unsere Produktion verbessern und unser Programm erweitern, was uns durch steigenden Erfolg neue Expansionen ermöglichte. Aufgrund aller Leistungen erhielten wir 1999 den „Oskar für den Mittelstand“.

Bild: Sachsenkuechen Werk

2008

100 Jahre Sachsenküchen

Am 30.08.2008 feierte das Unternehmen sein 100 jähriges Bestehen. Auf einem Festakt anlässlich der Feierlichkeiten wurde unter anderem durch eine Gastrede des ehemaligen sächsischen Ministerpräsitenden Prof Dr. Kurt Biedenkopf die großen Verdienste gewürdigt. Das Unternehmen blickt auf eine bewegte und interessante Historie zurück, die aber umso mehr erfolgreich war.

Auf dem Festakt waren Gäste aus 12 Ländern sowie Handelspartner und langjährige Geschäftspartner anwesend.

Bild: Sachsenkuechen Werk

Bild: Sachsenküchen Werk von außen

2008 bis heute

Mit viel Elan in die Zukunft …

Wie die Zeit so stehen auch wir nicht still und passen uns den stets neuen Anforderungen des Marktes an. Dabei steigt aber nicht nur der Anspruch unserer Kunden, sondern auch unser eigener. Um diesem gerecht zu werden, haben wir bereits zahlreiche Investitionen in neue Produktionstechnologien und Produktlinien getätigt.

  • 2009: vollautomatisches Plattenlager mit angeschlossener Schnittoptimierung
  • 2010: Erweiterung der Versandhalle
  • 2011: Einführung des Küchen-Rasterprogramms SK130
  • 2012: Einführung der Laser-Technologie „LaserEdge“ in der Kantenfertigung
  • 2015: Vervollständigung des Progamms SK130 durch Integrierung der alten Programme „DD2000“ und „Venezia“ (Korpushöhe 720 mm und grifflose Küche)
  • 2016:
    • Erneuerung Zuschnitt Arbeitsplattenfertigung
    • Erweiterung der Lagerkapazitäten
    • „1 System – viele Möglichkeiten“ – Einführung eines neuen Kastensystems

…und morgen

Zukunft braucht Herkunft

Auch in Zukunft werden wir gemeinsam mit unseren Partnern an kundenorientierten und praxisnahen Lösungen arbeiten, damit aus unseren Küchen Ihr Zuhause wird. Vielleicht ist es dabei das tiefe Verständnis und die Hingabe zu unseren Produkten, die uns immer wieder antreibt, neu zu denken und trotzdem an unseren Traditionen und Kernwerten festzuhalten. Denn nur aus Herkunft entsteht Zukunft.

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